As told to T. Cole Rachel, 2714 words.
Tags: Music, Process, Inspiration, Beginnings.
Sufjan Stevens über Songwriting, Kollaboration und den Mythos des „leidenden Künstlers“
Man kennt dich als Solo-Künstler, aber viele deiner Arbeiten entstanden in Kollaboration. Was gefällt dir daran?
Ich denke, Musik ist an und für sich etwas Gesellschaftliches, eine Kollaboration bietet sich also geradezu an. Ich wurde als isolierter Künstler groß — wie so viele Andere auch, schrieb ich meine Songs alleine in meinem Zimmer, sei es auf dem Mehrspurrekorder oder auf dem Computer. Oder ich verbrachte unendliche Stunden alleine mit Oboe-Übungen. Ich erinnere mich noch daran, wie ich einmal geradezu besessen war vom Klavier. Meine Schwester nahm damals Klavierstunden und jedes Mal, wenn sie aus dem Haus war, ging ich ins Wohnzimmer und spielte. Als Kind praktizierte ich Musik so lange im Alleingang - bis ich dann zur Uni ging und Leute kennenlernte. Da wurde mir klar, dass Musik eine Sprache war, mit der Menschen untereinander kommunizierten. Man bekommt oft eine Connection mit Anderen durch ihre Vorlieben. Das Konzept einer Band wurde mir erst später klar, denn vorher hatte ich mir keine moderne Musik von Bands angehört. Ich hörte nur Classic Rock, klassische Musik oder die Top 40 auf MTV. Ich hatte keine Ahnung, dass diese andere Welt auch existierte. Ich wusste nichts über Indie-Musik und hatte keine Ahnung, dass eine Band fast so etwas wie eine kreative Familie werden konnte. Als ich dann auf der Universität war, lernte ich neue Freunde kennen, die auch Musiker waren; manche davon hatten in der High School in Bands gespielt. Erst hingen wir nur miteinander ab, aber dann machten wir zusammen Musik und Sounds; wir trafen uns, um Ideen auszutauschen.
Im College hatte ich eine echt furchtbar schnulzige Band. Dadurch habe ich eine Menge darüber gelernt, kreativ zu sein. Das war die totale Kollaboration. Ich sang damals nicht. Ich war nicht der Lead Singer. Ich war nicht derjenige, der die meisten Songs schrieb. Ich spielte einfach die Oboe und ein bisschen Klavier und lernte dann irgendwann, Gitarre zu spielen und Songs zu schreiben. Diese Songs waren ja nicht für mich, sondern für die Band. Sie waren für den Lead Singer der Band. Für mich war Songwriting immer eine Art von sozialem Netzwerk.
Ich machte gerne Musik, aber Teil einer Band zu sein fand ich nicht so interessant. Es war schwer für mich, mit den verschiedenen Charakteren umzugehen. Alle hatten so ein großes Ego und verschiedene Ansichten darüber, was sie von der Band erwarteten, wie sie sich den Sound vorstellten. Deswegen habe ich mich von der Band zurückgezogen und beschlossen, meine eigene Musik zu machen. So Anfang 20 begann ich, meine eigenen Songs zu schreiben. Als ich nach New York zog, lernte ich natürlich so viele Musiker und Künstler kennen, dass der soziale Aspekt wieder auflebte. Aber selbst als ich an meiner eigenen Musik arbeitete, meine eigenen Alben produzierte und meine eigenen Shows leitete, hatte ich immer ein Team von Freunden und Familie um mich. Ich hatte schon immer gerne ein Team, war schon immer gerne Teil eines Teams.
Es gibt zwar einige Solo-Musiker, die alles selbst machen, auf ihre eigene Art und Weise, aber der Großteil der Solo-Künstler hat doch eine Crew um sich - Menschen, mit denen sie sich austauschen können. Sie arbeiten für gewöhnlich nicht ganz alleine.
Ich bin irgendwie stolz darauf, dass ich Michigan fast im Alleingang aufgenommen habe und so gut wie alle Instrumente, vom Bass über das Schlagzeug bis hin zum Klavier, selbst gespielt habe. Es gibt zwar noch ein paar andere Leute, die auf diesem Album spielen, aber der Großteil stammt doch von mir. Ich wollte, dass das Album in jeder Hinsicht meines war. Je älter ich werde, desto mehr werde ich mir meiner Grenzen bewusst und ich merke, dass es nicht immer im Interesse der Musik ist, dass ich alles selbst mache. Mit dem Alter wird mir auch klar, dass man bei der Zusammenarbeit mit anderen Menschen, wenn du sie in deine kreative Welt einlädst, so viel lernen kann. Heute ist die Meinung anderer Menschen sehr wichtig für mich. Außerdem hat man nach einer Weile seine eigene Stimme und seine eigenen Gewohnheiten satt. Deswegen hat auch die Aufnahme von Planetarium so viel Spaß gemacht, denn es entstand aus der Zusammenarbeit von vier unglaublich kreativen Menschen mit ganz unterschiedlichen Empfindungen und Absichten. Mehrere Projekte gleichzeitig zu haben, kann gut sein. Es kann ein wenig Druck von der Arbeit am hauptsächlichen Projekt nehmen und völlig neue Perspektiven öffnen.
Genau, das ist so wichtig. Rückblickend sehe ich das auch so. Es ist vor allem für meine Laufbahn als Ganzes wichtig. Diversifizierung ist entscheidend. Es ist wichtig, dass man sich alten Gewohnheiten stellt und neue einführt und vor allem nie aufhört, sich für Neues zu interessieren. Man sollte nicht an ein und demselben festhalten. Ich habe wirklich großes Glück, dass ich so viele Projekte von außerhalb habe, die mich auf Trab halten.
Jonglierst du immer mehrere Projekte gleichzeitig?
Ich habe immer irgendwas in der Mache. Aber das kann auch anstrengend sein. Dein Leben im Griff zu haben, wenn du ständig in einem kreativen Drive bist, kann knifflig sein, denn du willst dich ja auch nicht verausgaben.
Wie vermeidest du das?
Anfangs war es schwierig, aber jetzt bekomme ich meine Zeitplanung viel besser in den Griff und arbeite effizienter. Früher glaubte ich wirklich daran, dass man sich quälen muss, um kreativ zu sein, aber heute sehe ich das nicht mehr so. Diese alte Vorstellung von „Ohne Schweiß kein Preis“…
Das ist ein Klischee, das man uns eingebläut hat, sogar in Geschichtsbüchern. Der leidende Künstler! Man hat uns glauben gemacht, dass es eine Verbindung zwischen einem kreativen Leben und einer mentalen Dysfunktion gäbe. Ich glaube inzwischen nicht mehr daran, denn es ist einfach zu kraftraubend. Ich kann inzwischen ganz gut einige Sachen abgeben und meine Zeit planen. Wenn du als ein Künstler unter vielen dein Ding durchziehst, lässt man dich in dem Glauben, dass du nur durch Leiden und Qualen große Kunst erschaffen kannst. Das stimmt nicht.
Bist du jemand - ob von Natur aus oder zwangsläufig - der tagtäglich diszipliniert an seiner Musik arbeitet?
Nein, überhaupt nicht. Es ist eher so, dass ich nur sporadisch praktiziere. Du wärst überrascht, wenn ich dir sagen würde, wie wenig ich mich tatsächlich hinsetze und an der Musik arbeite. Aber gleichzeitig kreisen meine Gedanken ständig um die Musik. Ich habe ständig Melodien im Kopf. Manchmal muss ich mich richtig dazu zwingen, die ständige Intonation in meinem Kopf auszublenden. Es ist besser für mich, mich ab und zu von der Musik abzulenken, denn wenn ich zu intensiv daran arbeite, überfordert mich das, es führt zu einem Übermaß an Stimulation. Ich habe festgestellt, dass es besser ist, wenn ich an einem bestimmten Projekt ein paar Stunden hier und ein paar Stunden da arbeite oder manchmal sogar einen Tag Pause dazwischen einlege. Ich habe gerade erst die Musik für ein neues Ballett geschrieben, den Großteil davon in zwei Tagen. Danach habe ich einen Monat damit verbracht, sie zu bearbeiten, umzuschreiben und zu überarbeiten. Das war für mich eine echte Leistung. Ich bin richtig stolz auf mich, dass ich so effizient gearbeitet habe.
Um das Stück zu schreiben, habe ich meditiert, die Bewegungen konzeptualisiert; und dann versucht, diese Bewegung auf dem Klavier auszudrücken. Erste Idee - beste Idee! Ich denke, das ist die beste Art, Dinge ins Rollen zu bringen; Ideen zu verwirklichen und eine Dynamik zu entwickeln. Das habe ich dann zwei Tage lang gemacht, bis ich das Gefühl hatte, ich hatte etwas geschaffen, mit dem ich arbeiten konnte.
Du hattest die Arbeit an „Planetarium“ bereits angefangen, als du Carrie & Lowell komponiertest - ein zutiefst persönliches Album. Hast du es als angenehm empfunden, an etwas Abstraktem - Songs über den Weltraum und Planeten - zu arbeiten anstatt an diesen gefühlsintensiven Songs über deine Familie?
Auf jeden Fall! Bei der Arbeit an Planetarium habe ich mich ganz auf den Kosmos konzentriert, denn ich hatte das Gefühl, nur so konnte ich dem Auftrag und der Zusammenarbeit mit den anderen Künstlern gerecht werden. Für mich war das Thema offen, abstrakt und riesig genug, um unendlich viele Möglichkeiten bei den Texten und dem Konzept als solches auszuschöpfen.
Danach Songs über meine tote Mutter zu schreiben, war wirklich traumatisch. Ich fand es sehr viel schwieriger, mich mit diesen schrecklichen Tragödien aus meinem persönlichen Leben in einem Song auseinanderzusetzen. Es fühlte sich nicht richtig an. Es fühlte sich nicht gerecht an. Es fühlte sich nicht künstlerisch an, und mir war nicht wohl dabei. Ich versuchte verschiedene Ansätze, lyrische und literarische Gesten, um diesem Verlust durch Analogien oder Mythologie einen Sinn zu geben, aber sie waren überhaupt nicht zufriedenstellend. Sie blieben so weit hinter der reellen Erfahrung zurück. Ich hatte das Gefühl, all meine künstlerischen Fähigkeiten und schöpferischen Methoden hätten mich im Stich gelassen. Es war interessant, das zu akzeptieren und zuzulassen. Letztendlich musste ich mir das einfach eingestehen und akzeptieren, dass auch dies ein Kapitel in meinem kreativen Leben war.
Heißt das, man muss einfach akzeptieren, dass es manchmal nicht 100 % passt und dass es in diesem Moment das beste ist, was man tun kann?
Yeah. Das ist das Beste, was ich um Moment habe. Es ist alles, was ich geben kann. Es ist ein ziemlich ungutes Gefühl, wenn man sich eine bestimmte Resignation eingestehen muss… und darum geht es bei einer Menge Songs auf Carrie & Lowell. Es geht darum, sich mit diesen Gefühlen, diesen Tatsachen und diesem Ereignis abzufinden. Es gibt keine künstlerische Erklärung dafür. Es ist, wie es ist.
Als wir mit diesem Album auf Tournee gingen, haben wir viel Zeit damit verbracht, es neu zu erfinden, damit wir uns vom Inhalt distanzieren konnten. Obwohl es hauptsächlich auf dem Thema der Sterblichkeit beruht, ausgedrückt in ganz einfachen, reinen Folk Songs, haben wir eine gewisse Transzendenz zugelassen. So wurde es letztendlich fast so etwas wie eine spektrale Gedenkfeier für meine Mutter, für den Tod. Wir waren sehr vorsichtig dabei. Wir fanden Wege, auf der Bühne die Tragik etwas zu entschärfen. Das hat mir geholfen, es durchzustehen.
Du hast sehr viele persönliche Songs geschrieben. Deine fiktionalisierten Songs - Songs über Orte und Dinge - sind oft ebenso ergreifend.
Die Musik hat solch eine Kraft, es ist unglaublich. Sie ist universal. Musik - das sind tatsächlich Akustikwellen, die in dir widerhallen und dich durchdringen. Musik hat eine physische Präsenz; manche Töne und Frequenzen können Emotionen entfesseln. Ich habe meine Stimme als Songwriter in der Tradition der erzählenden Literatur entwickelt. Die Techniken dafür habe ich in Schreibworkshops gelernt. Ich wende diese Schreibtechniken einfach beim Songwriting an. Ich schreibe nach dem Prinzip „Zeigen, nicht erzählen“, benutze aktive Verben und dynamische Substantive und versuche, so genau als möglich zu sein. In einem Song möchtest du Szenen aufleben lassen, ein Umfeld erschaffen; dann entwickelst du die Geschichte eines Konflikts. Du lernst, wie du mit der Ironie einer Situation, mit witzigen Juxtapositionen spielen kannst; all dies ist sehr hilfreich, wenn du noch in der Lernphase steckst. Je älter du wirst, desto mehr wird dir bewusst, dass diese Dinge aber auch Hindernisse sein können. Sie können dich wirklich einengen.
Literarische Techniken erlauben dir zwar, die Schönheit und die Kraft der Sprache zu entdecken, du lernst aber auch, dass Sprache nicht immer auf eine Formel oder eine literarische Analogie reduziert werden kann. Manchmal musst du einfach zulassen, dass die Schönheit für sich selbst spricht, aber das lernst du nur, indem du eine Menge Songs schreibst und dich selbst entdeckst.
Bis du jemand, der so lange an etwas feilt, bis es passt, oder gibt es einen Punkt, an dem du sagst, es ist genug und du wendest dich etwas anderem zu?
Heute mehr als je zuvor versuche ich, die Dinge nicht mehr zu erzwingen und ich selbst zu sein. Mein Ziel ist es, herauszufinden, in welche Richtung der Song geht, und ihm dann auf den Weg zu helfen. Das ist ungefähr der Punkt, an dem ich mich gerade befinde.
Heißt das, dass du es einfach zulässt, dass die Dinge ihren natürlichen Lauf gehen, lässt du sie einfach geschehen?
Ich denke, ja. Viele der Schnörkel und Gesten und ästhetischen Irrfahrten auf meinen früheren Alben sind Schall und Rauch; eine Verschleierung meiner Schüchternheit oder meines Gefühls der Unzulänglichkeit. Da gibt es eine Menge Rollenspiel, viele Fassaden. Es ist wirklich spannend, denn dabei lernst du so viel über dein Handwerk und deine Stimme. Es ist eine tolle Erfahrung, verschiedene musikalische Genres und Welten auszuprobieren. Dabei kann man sich aber auch ein wenig verlieren, und ich habe oft den eigentlichen Zweck meiner Arbeit und meiner Stimme aus den Augen verloren, und das ist wirklich tragisch.
Ich mache seit 15 Jahren Musik und erst jetzt merke ich, dass die Leute einfach meine Stimme hören wollten. Sie wollten mich einfach singen hören. Das war mir nicht immer klar. Früher war meine größte Sorge wahrscheinlich, in eine bestimmte Kategorie gepresst zu werden, und ich war immer sehr ehrgeizig, andere Dinge auszuprobieren. Ich wollte Kunstfilme machen und Soundtracks dafür komponieren; ich wollte Weihnachtslieder komponieren; ich wollte mich in grafischem Design versuchen und wollte sehen, was passiert, wenn man ein Gitarren-Solo auf 15 Minuten ausdehnt. Manche Dinge, wie zum Beispiel den gleichen Song in 10 verschiedenen Tonarten aufzunehmen, waren vielleicht fast schon ein wenig masochistisch, oder?
Ich war einfach neugierig, wollte vieles ausprobieren. Rückblickend würde ich heute sagen, dass viele dieser Dinge bestimmt interessant, aber auch eine Zeitverschwendung waren. Sie haben mich davon abgehalten, das zu tun, was ich wirklich hätte tun sollen, nämlich neue Songs zu schreiben, anstatt denselben Song immer und immer wieder aufzunehmen und mich zu sehr in Experimenten zu verlieren. Ich bereue nichts davon, ich will damit nur sagen, dass ich dieses Problem heute nicht mehr habe. Heute gehe ich sehr bewusst mit meiner Zeit um. Also wenn ich einem Stück für ein Ballet arbeite, kann ich mir nicht neun Monate Zeit dafür nehmen. Das macht einfach keinen Sinn. Es tut weder mir, noch meiner Arbeit oder meiner Kunst gut. Und dem Songwriting schon gar nicht. Und das habe ich, noch vor vielen anderen Dingen, zu respektieren gelernt.
Du hast viele verschiedene Alben herausgebracht. Bei einigen hat man das Gefühl, sie sind eine Art Experiment. Gibt es ein Album, das du gerne aufnehmen möchtest, bis jetzt aber noch nicht aufnehmen konntest?
Absolut! Ich möchte ein Album mit Tanzmusik aufnehmen. Dazu bin ich bis jetzt noch nicht gekommen und ich werde auch nicht jünger. Ich sollte das tun, solange ich noch Lust zu tanzen habe. Ich habe übrigens gerade an so etwas gearbeitet, als mir die Präsidentschaftswahlen in die Quere kamen. Da dachte ich mir: „Kann man eine wütende Tanz-Platte machen?“ Ich möchte auch mehr Ambiente- und Soundscape-Sachen machen. Ich bin schon immer irgendwie „DEM Song“ hinterhergerannt - das fühlt sich ungefähr so an, wenn du dem Horizont entgegenrennst, der Horizont aber immer von dir wegrennt.
Das ist so der Grundstein meiner Arbeit. Ich werde nicht zufrieden sein, bis ich nicht den perfekten Song geschrieben habe, und bis jetzt war das noch nicht der Fall. Jedes Mal, wenn ich denke, ich bin der Sache ein wenig näher gekommen, lerne ich etwas Neues über mich. Und es ist nie perfekt. Und dann muss man von vorne beginnen.
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Wenn man mich bittet, etwas zu empfehlen, wird mir bewusst, dass ich mir immer noch dieselben Sachen anhöre wie früher, aber nicht aus Nostalgie, sondern eher aus Neugier. Ich wurde mit älteren Schwestern groß, die alle Prince hörten. Also hörten wir ständig Prince bei uns zuhause. Ich verbrachte die Pubertät und tat den Schritt ins Erwachsenenalter zum Soundtrack von Purple Rain, Parade, Under the Cherry Moon und Sign o’ the Times. Ich höre mir diese Alben immer noch gerne an, sie verblüffen mich heute noch. Ich meine, Prince war einfach nicht von dieser Welt. Was ich damit sagen will: Zuerst hörte ich mir Prince nur so zum Spaß an, später dann vielleicht aus Nostalgie, aber heute kann ich nicht umhin, sein Talent zu bewundern, wenn ich seine Musik höre. Ich konzentriere mich auf einmal auf Elemente, die ich vorher gar nicht wahrgenommen habe, wie die Produktion, den Hall, die Verzögerungen und den Trommelsynthesizer; die Art, wie er Sachen mischte. Es ist einfach so unendlich faszinierend! Von daher könnte meine Empfehlung vielleicht die sein, sich Sachen, die man als Kind liebte, heute mit anderen Augen - und Ohren - zu erleben. Das ist ein unglaubliches Erlebnis!